1. “…die Effekte dieser Technik sind unvergleichbar. Man kann das Bild nicht nur sehen, sondern auch fühlen”. Ich fordere in Ausstellungen regelmäßig dazu auf, die Bilder auch anzufassen” – so die Künstlerin- “Fährt man beispielsweise über eine Hand auf einem Bild, kann man die Adern spüren”. So können schließlich auch Blinde ihre Bilder “sehen” (Auszug aus Berliner Wochenblatt, 13.2.02)
2. Überdies ist sie eine versierte Fotografin und Lyrikerin. Wärme, Feingefühl, eine positive Einstellung zum Leben- gelegentlich auch eine Spur Melancholie- charakterisieren ihre Bilder, deren bevorzugte Motive Frauen, Blumen, Mystisches oder auch Clownportraits sind. Sie beherrscht Techniken vom Filigranen bis zur Reliefölmalerei (Nordberliner 2002)
3. Elfie Hartmann ist seit vier Jahrzehnten in Sachen “Bildender Kunst” unterwegs….Heute wohnt die 63-Jährige in Berlin und schreibt auch als Lyrikautorin für eine Berliner Zeitung sowie Bücher und Essays (Schwäbische Zeitung vom 1.09.2007)
4. Ihre Kunst ist eine Art Handschrift, vielleicht vergleichbar mit einem Fingerabdruck….
Was Reliefölbilder sind, wird am einzigen Gemälde deutlich, das noch an der Wand des sonst schon leer geräumten Hauses hängt. Es zeigt eine Hafenszene. Die schwarzen Boote, deren Konturen aus dem Gemälde ragen, scheinen förmlich auf dem Wasser zu schwimmen. Das Bild gewinnt bei längerem Betrachten an Lebendigkeit. Es ist Magie im Spiel, Magie der Leidenschaft, mit der sich die Künstlerin ihrer Kunst verschrieben hat. Sie verfasst auch Lyrik, kombiniert ihre Worte mit Zeichnungen….
Über 900 Gemälde und Zeichnungen von ihr sind in öffentlichen und privaten Sammlungen, in Privatwohnungen und öffentlichen Gebäuden weltweit zu sehen. (Südkurier vom 19.9.2007:http://www.suedkurier.de/region/pfullendorf/messkirch/art2876,2808576)
Pressenotizen
Zahlreiche Zeitungsartikel in (siehe Auswahl unter “Zeitungsartikel”):
Frankfurter Rundschau, Südkurier, Taunuszeitung, Die Welt, Jerusalem Post, Kulturspiegel, Berliner Morgenpost, Welt am Sonntag, TIP, Spandauer Volksblatt, Der
Nordberliner, Berliner Wochenblatt, Bild, Berliner Zeitung, El Diario Las Palmas, La Provincia, Canarisches Wochenblatt, Schwäbische Zeitung, Gazette, Oberurselkurier,
Südwestpresse, Mittelbayerische Zeitung.
Berliner Morgenpost, 1983: “Malerin hinterm Zapfhahn, Weltenbummlerin der Kunst” ( Titelzeile).
Auszug aus Berliner Wochenblatt, 13.2.02; “…die Effekte dieser Technik sind unvergleichbar. Man kann das Bild nicht nur sehen, sondern auch fühlen”. Ich fordere in
Ausstellungen regelmäßig dazu auf, die Bilder auch anzufassen” – so die Künstlerin- “Fährt man beispielsweise über eine Hand auf einem Bild, kann man die Adern
spüren”. So können schließlich auch Blinde ihre Bilder “sehen”.
Nordberliner 2002: Überdies ist sie eine versierte Fotografin und Lyrikerin. Wärme, Feingefühl, eine positive Einstellung zum Leben- gelegentlich auch eine Spur
Melancholie- charakterisieren ihre Bilder, deren bevorzugte Motive Frauen, Blumen, Mystisches oder auch Clownportraits sind. Sie beherrscht Techniken vom Filigranen
bis zur Reliefölmalerei.
Zahlreiche Zeitungsartikel in (siehe Auswahl unter “Zeitungsartikel”):
Schwäbische Zeitung vom 1.09.2007:
Elfie Hartmann ist seit vier Jahrzehnten in Sachen “Bildender Kunst” unterwegs….
Heute wohnt die 63-Jährige in Berlin und schreibt auch als Lyrikautorin für eine Berliner Zeitung sowie Bücher und Essays.
Ihre Kunst ist eine Art Handschrift, vielleicht vergleichbar mit einem Fingerabdruck….
Was Reliefölbilder sind, wird am einzigen Gemälde deutlich, das noch an der Wand des sonst schon leer geräumten Hauses hängt. Es zeigt eine Hafenszene. Die schwarzen
Boote, deren Konturen aus dem Gemälde ragen, scheinen förmlich auf dem Wasser zu schwimmen. Das Bild gewinnt bei längerem Betrachten an Lebendigkeit. Es ist Magie im
Spiel, Magie der Leidenschaft, mit der sich die Künstlerin ihrer Kunst verschrieben hat. Sie verfasst auch Lyrik, kombiniert ihre Worte mit Zeichnungen….
Über 900 Gemälde und Zeichnungen von ihr sind in öffentlichen und privaten Sammlungen, in Privatwohnungen und öffentlichen Gebäuden weltweit zu sehen.
Bevorzugte Technik
Öl, Acryl, Mischtechnik, auf Holz reliefartig aufgebaute Bilder, z.T. mit eingearbeiteten Materialien wie Klöppelspitze etc.,
Filigranzeichnungen (Lyrikthemen), Fotographie.
Motive und Themen
Menschen, Figuren, Gesichter, meistens Frauen- und Mädchenporträts, Clowns als Stimmungsausdruck, Symbolik des Alltags, Bäume, Blumen.
Einflüsse
Käthe Kollwitz und Ernst Barlach.
Heinrich von Kleist, insbesondere die Tragödie der Penthesilea.
Standorte der Bilder
Europe Palace, Calle de Peche, Playa del Ingles (Gran Canaria) 220 Bilder, mehrere Bilder in Privatbesitz in Playa del Ingles; Altenheim des Riedenburger
Kreiskrankenhauses Altmühltal in Bayern (42 Bilder).
Die Lyrikbände sind im Festbestand der Humboldt- Bibliothek, Berlin.
durch Kunst energetisch kommunizieren,
Unaussprechliches visuell vermitteln,
Kunst als Ode an die Ästhetik des Geistes sehen.
Aufforderung: Unbeirrt nach den wahren Werten suchen.
Lebensmotto
“……und ich werde nicht aufhören, an das Gute im Menschen zu glauben”.
2020-2022
Im Rahmen einer großen Spendenaktion wurden 28 Gemälde und 40 gerahmte Zeichnungen der Künstlerin im Wert einer hohen fünfstelligen Euro Summe an eine gemeinnützige Organisation in Berlin gespendet.
2019
2016
September 2016:
Öffentliches Show-Zeichnen in Berlin am Potsdamer Platz in den Arkaden:
Das Original befindet sich im Besitz der Künstlerin als Angebot zur Versteigerung für einen wohltätigen Zweck.
August 2016:
2015
Weiterhin redaktionelle und künstlerische Arbeiten ehrenamtlich für die Stadtteilzeitung Schöneberg – Friedenau – Steglitz. (Zeitung für bürgerschaftliches Engagement und Stadtteilkultur).
Interviews mit Künstlern, Kunstgewerbetreibenden sowie Berichte von Vernissagen und innovativen Ausstellungen. Artikel unterschiedlichster Couleur von Stadtteilkultur oder aktueller Anliegen und Belange in den Bezirken. Vorstellung neuer Klein-Gewerbe, sowie Bekanntmachungen sozialer Einrichtungen.
Fortlaufend monatsbezogene Symbol-Zeichnungen: “OASE im Alltag”
Regelmäßig unterschiedliche Fotobeiträge, auch als kontinuierliche Rubrik: “Die andere Perspektive”.
Amüsante Begebenheiten als Berichterstattung in Form von unterhaltsamen Kiezgeschichten.
Außerdem in jeder Ausgabe kostenfreie Tipps in der Rubrik “Frieda Günstig” alias Elfie Hartmann für Kulturinteressierte mit (zu) kleinem Budget.
2014
Öffentliche Lesung eigener Artikel und Geschichten: “Lyrik und Lachgeschichten” ehrenamtlich für ROTES KREUZ Berlin.
Aufnahme der beiden Lyrikbände mit filigranen Zeichnungen: “Spuren auf der Seele” und “Wenn die Seele lächelt” in den festen Bestand der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Stadtbibliothek Steglitz
2012/2013
Herausgabe von hochwertigen, einzeln handgebundenen Miniaturbüchern. Jeder Band in passendem Schuber. Verwirklichung und künstlerische Betreuung mithilfe des Miniaturbuchverlag Leipzig durch minilibris, Nikolaiviertel Berlin.
Jeder Band eine handwerkliche Meisterleistung, illustriert mit ausgewählten Filigranzeichnungen und zugehörigen Texten. Als bibliophile Ausgabe limitiert auf 200 Exemplare, je 275 Seiten. Nummeriert und einzeln handsigniert. Anspruchsvolles Deckblatt mit Goldprägung (Künstlerbücher im Oeuvre von Künstlern haben einen hohen Stellenwert). Sie sind gesuchte Objekte für Sammler weltweit. Als Miniaturbücher gelten Bücher, die nicht größer als 100 x 100 mm sind. Sie müssen ohne technische Hilfsmittel lesbar sein). Preis pro Exemplar 28,50 €. Bestellung seit 2015 über www.elljot.com.
2011
Vorbereitungen zu Lesereisen (siehe Artikel Ostseezeitung vom 18.12.2010). Neue Rubrik: Idee und Foto: “Die andere Perspektive” Stadteilzeitung Schöneberg
Vorarbeiten bibliophiler Miniaturbücher. Auswahl der schönsten Filigranzeichnungen mit Texten aus den zwei Lyrikbänden “Spuren auf der Seele” und “Wenn die Seele lächelt”
2010
Zwei Performances/ öffentliches Livezeichnen filigraner Frauenporträts. Gleichzeitige Leinwandübertragung im Rahmen der interaktiven Ausstellung “Poesie der Bewegungen” im Kultur/Automobil-Forum: Unter den Linden/Friedrichstrasse, Berlin (Zuschauer nicht im Bild, da größtenteils hinter der Künstlerin befindend). “Hilfe für Haiti”: Berlin/öffentliche Versteigerung einer Original Zeichnung/ Thema: Feuer
2009
Präsentation/Verkaufsausstellung im Rathaus Schöneberg in Berlin
2008
diverse ehrenamtliche Tätigkeiten, 3. Lyrikband mit Filigranzeichungen: “Atem der Seele” fertiggestellt
2007
Dreimonatiger Aufenthalt in der Heideggerstadt Messkirch (Baden):
1. Lyrikbände für festen Bestand der öffentlichen Bibliothek gespendet (Amtsblatt).
Ehrenamtliche Redakteurin der “Berliner Stadtteilzeitung Schöneberg für Kultur und bürgerschaftliches Engagement” Schwerpunkt künstlerische Beiträge:
1. Pro Ausgabe eine “Oase im Alltag”- Rubrik (filigrane poetische Zeichnung mit Text)
2. Pro Ausgabe 1x “Frieda Günstig” (Tipps und Hinweise für kostenlose oder sehr günstige kulturelle Angebote in Berlin)
3. Artikel und Geschichten mit unterschiedlichen Themen, vorzugsweise mit sozialem Aspekt (u.a. humorvolle Kiezgeschichten, Stadtteilanliegen, Interviews mit Künstlern, Berichte interessanter Dienstleistungen, Gewerbe, Menschen, kulturellen Ereignissen, Vernissagen, Finissagen).
2003/2004
Ehrenamtliches Mitarbeiten – u.a. in der “Suppenküche” und “Kleiderkammer” in der Baptistengemeinde Berlin-Schöneberg
2003
Domiziländerung und Archivierung sämtlicher Werke unter www.elljot.com.
Autorensitzung und Verkauf beider Lyrikbände in großem Möbelhaus in Berlin (Foto).
2002
Ausstellung “Oase im Alltag” im Mercedes – Center, Berlin
1998
Ausstellung in Humboldt- Bibliothek, Berlin, von Filigranzeichnungen aus beiden Lyrikbänden u. gleichzeitig Verkauf eigener Lyrikbände (kontinuierlich 1,5 Monate mit persönlicher Anwesenheit); verschiedene chakterisierende Filigranporträts imaginärer Amazonen im Jugendstil.
Lyrikband II ” Spuren auf der Seele” mit 55 Zeichnungen (siehe unter Filigranzeichnungen) zu 55 eigenen Texten, Verlag Weidler ISBN 3-925191-12-7; Lyrikband II in den festen Bestand der Humboldt-Bibliothek übernommen worden.
1994
Lyrikband I “Wenn die Seele lächelt”, 38 Zeichnungen(siehe unter Filigranzeichnungen) zu 40 eigenen Texten, Verlag Typographica ISBN 3-929390-09-4; Lyrikband I in den festen Bestand der Humboldt-Bibliothek übernommen worden.
Titel plus Darstellungen zu Kurzgeschichten “….und Schweine können doch fliegen !” von St. F.A. Schöbel Verlag Typographica ISBN 3-929390-08-6
1986-89/94
3 Jahre Teilnahme mit Gemälden – in der “Freien Berliner Kunstausstellung” (FBK) in den Messehallen/Funkturm in Berlin.
Auftragsarbeit von 42 Gemälden als Ausstattung für Seniorenheim in Riedenburg/Bayern
seit 1987
in Berlin- Heiligensee, arbeitet als freie Künstlerin und Lyrikerin, vielfach für wohltätige Zwecke und ist engagiert im Bund gegen Mißbrauch der Tiere e.V. Öffentliche Dauerausstellung im eigenen Haus, ca. 100 Gemälde und Zeichnungen auf ca. 160 qm in 3 Stockwerken.
1985
Ausstellung zur “Berlin der 20 ´ger Jahre” Feier
1984/85
Einzelausstellung Europa Center Berlin Multivision; Presseempfang/Vernissage mit Blindenführung für Tastbilder am Reliefaufbau
1982-1984
Übersiedlung nach Berlin, betreibt 2 Jahre lang ein eigenes Galerie-Restaurant mit Dauerausstellung der Werke (Knobelsdorffstr., Berlin Charlottenburg).
1982
Ausstellung in Oberursel, Hessen mit Motiven aus Kleist´s Penthesilea.
wieder in Deutschland, zunächst Kippenheim bei Lahr/Schwarzwald, Lehrgang zur Herstellung von Kupferstichen, Radierungen, Heliogravuren u.a. bei Meister G. Treichel; später in Oberursel/ Hessen, Ausstellungen
1981
Letzte Ausstellung von insgesamt 13 in Gran Canaria, Spanien.
1980
Möbelbemalung, u.a. für Restaurant Aloe, Playa del Ingles (Gran Canaria) .Auftragsarbeiten für Stoffmalereien von Einzelmodellen der Exclusivboutique Snr. Mogens- Cita, Spanien.
1976
Ausstellungen in Ulm; erste Auseinandersetzung mit der Figur Penthesilea des Heinrich von Kleist als Inspiration . Kinderbuchillustrationen, u.a. zu der Geschichte “Das Bumbytier”, hierzu später auch in Oberursel Diavorträge in Kindergärten mit der eigenen “Bumby- Figur”.
1974
Gründung der ersten Minigalerie Europas in Playa del Ingles, Gran Canaria, parallel weiterhin Ölgemälde, Gutachten und Kohlezeichnungen.
1972
Fotografische Ausbildung auf Sylt/Foto Waak, 1/2 Jahr ca. 25.000 Fotos/Auftragsarbeiten, gleichzeitig Arbeit als freie Cartoonistin bei verschiedenen Zeitungen (Karikaturen, Comics, Grafiken) .regelmäßige Ausstellungen im Oasis Maspalomas, Spanien
1972-1983
lebt in Spanien auf Gran Canaria in indischer Community, arbeitet als freischaffende Künstlerin (künstlerische Beratung, Bemalung von Bungalowaußenwänden, Inneneinrichtungen, Großformatige Fenstergemälde für “Don Alejandro” und Geschäfte in San Fernando, Auftragsmalerei für 220 Appartements im Europalace – Playa del Ingles)
1971/72
arbeitet 1 Jahr in Israel als Volontärin in Kibbuzimen im Rahmen der Aktion Sühnezeichen , im Künstlerviertel Safed und Artist Quarter in Jerusalem.
1968- 70
Studienreisen nach USA, Island, Finnland, Schweden, Dänemark, Holland, Schweiz, Italien, Zypern, Rhodos – vorwiegend Porträtmalerei im Auftrag.
1965-1967
Gaststudien an der Hochschule für bildende Künste, Berlin und parallel Gesangsunterricht (Oper/Operette) bei Prof. Steiner und Frau Bünte, Sprach- und Schauspielunterricht bei Erich Riewe
1965
2 Jahre im Angestelltenverhältnis in Galerie/Buchhandel (Bertelsmann) in Charlottenburg (Droysenstr.). Schauspielunterricht/Chanson und Buchverkäufe für Künstleroriginal Hugo Baruch: Maler, Bildhauer, Weltenbummler, Schriftsteller, Regisseur in Verfilmung seines eigenes Lebens (mit Picasso und Chagall als Gäste). Für Wolfgang Simon (Meisterschüler v. Friedrich Schröder- Sonnenstern -) mehrere Bilder vervollständigt (aufwändige Stifttechnik)
1964
Präsenz mit eigenen Gemälden und Zeichnungen auf dem Berliner Künstlermarkt (Rankestr., Kurfürstendamm) zusammen mit: Ello Michel, der Oldenburg Gruppe, K.H. Grage und Georg Meierhenrich (für letztgenannten Gemälde entworfen und angefertigt). Gleichzeitig Ausstellungen in Restaurants (Mon Cherie, Habiba).
1963
kaufmännische Lehrabschlussprüfung.
1954
Umzug nach Berlin, Abschluss Oberschule technisch- sprachlicher Zweig 1960.